Aus dem Lateinischen übersetzt heißt „Tantum devolutum, quantum appellatum“ „So weit abgewälzt, wie weit angefochten“. Umschreibung des Devolutiveffekt von Rechtsbehelfen. Hiernach überprüft die höhere Instanz (iudex ad quem) nur das…
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Aus dem Lateinischen übersetzt heit „Tertium non datur“ „ein Drittes gibt es nicht“. Logisches Grundprinzip nachdem es für eine beliebige Aussage nur die Aussage selbst oder ihr Gegenteil gelten kann. Eine…
Aus dem Lateinischen übersetzt heißt „Titulus und modus“ „Rechtsgrund/-titel und Übertragungsart“.
Aus dem Lateinischen übersetzt heißt „Tutela“ „„Vorsorge, Schutz“: Vormundschaft.“
Aus dem Lateinischen übersetzt heißt „Tutor in rem suam auctor fieri non potest“ „Ein Vormund kann in eigener Sache nicht der Ermächtigte sein“.
Aus dem Lateinischen übersetzt heißt „Tutor rem pupilli emere non potest“ „Der Vormund kann von seinem Mündel nichts kaufen“ Verbot des Insichgeschäfts.
Der Territorialitätsgrundsatz bildet eine wichtige Grundlage im Rahmen der weltweiten Vereinheitlichung der Schiedsgerichtsbarkeit. Schiedsverfahren werden in Deutschland im Rahmen des 10. Buches der ZPO geregelt. Maßgeblich sind hierbei die §§…
Rechnet eine Partei mit einer gegen sie gerichteten Klageführung und erhebt daraufhin eine negative Feststellungsklage, um das zu erwartende Verfahren zu blockieren, dann spricht man in diesem Zusammenhang von einer…
Aus dem Lateinischen übersetzt heißt „tu quoque“ „auch du“, Argument bei dem die gegnerische Position durch einen Vergleich mit dem verhalten des Gegners zurückgewiesen wird, Variante des „argumentum ad hominem“…
Aus dem Lateinischen übersetzt heißt „turpis causa“ „der sittenwidrige Zweck“, sittenwidrige Verträge sind nichtig, im deutschen Recht geregelt in § 138 I BGB